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In bestimmten Situationen kann es nötig sein, entweder ein beschränktes oder ein absolutes Halteverbot zu errichten. Entweder weil es schlichtweg Pflicht ist (z.B. wenn es sich um eine Feuerwehrzufahrt handelt) oder weil es sich um eine freiwillige, organisatorische Maßnahme handelt. Mit ihm wird die zweckentfremdete Nutzung von Flächen verhindert. Denn so leichtfertig will niemand ein Bußgeld zahlen oder es gar riskieren, dass das Auto abschleppt wird.
An engen und an unübersichtlichen Straßenstellen
Im Bereich von scharfen Kurven
Auf Einfädelungs- und auf Ausfädelungsstreifen
Auf Bahnübergängen
Vor und in amtlich gekennzeichneten Feuerwehrzufahrten
Im Sprachgebrauch wird das absolute Halteverbot häufig nur verkürzt als Halteverbot bezeichnet. Hierunter versteht man das Verbot, auf einem öffentlichen Gebiet im Straßenverkehr anzuhalten. Damit handelt es sich um eine Ordnungswidrigkeit, wenn man sein Auto parkt, auch wenn man nur ganz kurz etwas im Kiosk besorgen möchte. Ausnahmen betreffen lediglich das verkehrsbedingte Warten oder Notsituationen. Das eingeschränkte Parkverbot ist weniger streng und ist im Volksmund unter dem Parkverbot bekannt. Kurzes Halten unter drei Minuten ist erlaubt. Das Be- und Entladen darf sogar etwas länger dauern.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, zeitlich beschränkte Halteverbote zu errichten. Das kann bei bestimmten Anlässen wie Umzüge, Veranstaltungen oder Bauarbeiten nötig sein. Auch bei Tagesbaustellen besteht in der Regel ein Halteverbot. Zu diesem Zweck können temporäre Halteverbote bei der Stadt beantragt werden. Hier bestehen für die gleichen Regeln wie für die herkömmlichen Halteverbote. Das heißt auch, dass auch hier Verkehrssünder/innen mit einem Bußgeld rechnen müssen.
Üblicherweise werden Türen, Tore und Einfahrten mit Halteverbotsschildern gekennzeichnet. Bei der Anbringung ist auf eine genaue Einhaltung der Beschilderung am Anfang und am Ende eines Halteverbots zu achten, da nur so die entsprechenden Verkehrszonen rechtssicher markiert sind. Bei größeren Flächen sollten mehrere Halteverbotsschilder angebracht werden, um den Bereich zwischen Anfang und Ende unmissverständlich zu kennzeichnen.